Saar-Hunsrück-Steig
Strecke 415 km
Land / Bundesland Rheinland-Pfalz, Saarland
Region Hunsrück
Ort(e) Perl, Trier, Idar-Oberstein, Boppard
Erlebnispunktzahl: 68 Punkte
Pfade / Schmale Wege: 32%
Wegbelag: 59% Naturweg
35% Leicht befestigt
6% Asphalt / Beton
Zertifizierung: 2007, 2009, 2012, 2015, 2018, 2021
Wandersiegel gültig bis: Juli 2024
Premium-Wanderregion (-ort): Saar-Hunsrück


Premiumwanderweg im Mittelgebirge

Markierung Saar-Hunsrück-Steig

Saar-Hunsrück-Steig

Der Saar-Hunsrück-Steig wirbt mit der Aufforderung „Erlebe die Vielfalt!“ Genau diese Versprechen wird auf 415 Kilometern eingelöst. Der hohe Erlebniswert resultiert vor allem aus der Vielfalt der Natur: bizarre Felsen, wunderbar gewundene Bäche, herrliche Täler und phantastische Aussichten machen den Weg sehr abwechslungsreich. Hinzu kommen etliche kulturhistorische Höhepunkte wie z.B. die Grimburg oder der Keltische Ringwall. Ein Steig ist er allemal, in stetem Wechsel durch Täler und über Höhen bietet der Saar-Hunsrück-Steig auch mit seinem Höhenprofil einen anspruchvollen Mix. Die geschickte Wegeführung immer wieder auch über schmale Pfade, bindet viele kleine Details an, so dass der Wanderer stets mit neuen Eindrücken überrascht wird.

Informationen zum Weg

Aktuelle Meldungen zum Weg, beispielsweise zu Umleitungen, Sperrungen etc. sowie weitere detaillierte Informationen wie Wegbeschreibungen und Kartenskizzen finden Sie beim Wegbetreiber.

Bildergalerie

Saar-Hunsrück-Steig
Saar-Hunsrück-Steig
Saar-Hunsrück-Steig
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Saar-Hunsrück-Steig
Saar-Hunsrück-Steig
Saar-Hunsrück-Steig
Saar-Hunsrück-Steig
Saar-Hunsrück-Steig

Schutzgebiete und Natur am Weg

Schutzgebiete:

  • Naturschutzgebiet
  • Natura2000-Schutzgebiet

An diesem Weg können einige besondere Lebensräume beobachtet werden:

Hinweis: Bei dem Weg "Saar-Hunsrück-Steig" handelt es sich um einen langen Streckenweg. Entsprechend hoch ist die Zahl der Lebensräume und nicht auf jeder Teiletappe können alle Lebensräume beobachtet werden.

Besonnte Silikatfelsen und ihr Bewuchs
Auch besonnte Silikatfelsen, genauer gesagt großflächige Gesteinsgebilde aus silikatischem Gestein, stellen einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen dar: Flechten und Moose können unmittelbar auf dem Gestein wachsen, und erhalten ihre Wasserversorgung und Nährstoffe fast au ...

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Glatthaferwiese der tiefen und mittleren Lagen
Glatthaferwiesen sind die klassischen und sehr verbreiteten, gemähten Flachland-Wiesen, wenn der Standort sich nicht durch bestimmte Extrema (z.B. Hitze, Trockenheit, Feuchtigkeit) auszeichnet. Die dominierende Grasart ist der namensgebende Gewöhnliche Glatthafer (Arrhenatherum elatius) ...

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Hainsimsen-Buchenwald
Die Rotbuche (Fagus silvatica) ist die dominierende Baumart im Hainsimsen-Buchenwald, aber auch Eichen und in höheren Lagen Berg-Ahorne und Tannen können vereinzelt angetroffen werden. Namensgebend und typisch für diesen Lebensraum ist in der Krautschicht die Weiße Hainsimse (Luzula l ...

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Naturnaher Bach (GeStrG 1-2)
Biotoptypen werden häufig anhand ihrer Pflanzengemeinschaften abgegrenzt. Dies stößt an Grenzen, wenn man Lebensräume vorfindet, die regelmäßig auch ganz ohne oder nur mit kaum nennenswerten Beständen (höherer) Pflanzenarten auftreten. Fließgewässer sind ein wichtiges Beispiel f ...

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Silikat- und Blockschutthalden der Mittelgebirge und des Flachlandes
Bei entsprechendem Untergrundgestein und Hanglage konnten sich Schutthalten aus saurem Gestein bilden. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um mehr oder weniger locker liegende Anhäufungen von Schutt. Bedingt durch das Geländerelief und den wenig wasserbindenden untergrund, handelt ...

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Silikatfelsen mit Pioniergesellschaften
Silikatfelskuppen sind tendenziell saure Standorte, die per Definition sehr flachgründig sind. Durch die meist exponierte Lage und die geringe Fähigkeit Wasser zu speichern, kann man den Lebensraum als sehr wärmebegünstigt und trocken charakterisieren. Dennoch oder gerade deshalb sind ...

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Sümpfe und Feuchtwiesen mit Sumpfdotterblume
Sümpfe und Feuchtwiesen mit Sumpfdotterblume sind aufgrund von Staunässe oder Quellaustritten durch eine sehr hohe Bodenfeuchtigkeit ausgezeichnet. Es handelt sich um extensive Lebensräume, die bei je nach Feuchtigkeit sehr arten- und blütenreich sein können. Die Sumpfdotterblume ( ...

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Trockene Borstgrasrasen des Flachlandes und der Mittelgebirge
Borstgrasrasen können je nach Region in Deutschland sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei diesem Biotoptyp handelt es sich um die verbreitetste Borstgrasrasenform, sie unterscheidet sich von feuchten Ausprägungen der Borstgrasrasen, einer seltenen Form in hohen Mittelgebirgen und d ...

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Route und Höhenprofil

Startpunkt(e)

Anreise mit ÖPNV

Mit der Bahn erreichbar sind Perl, Mettlach, Trier, Idar-Oberstein und Boppard.

Am Saar-Hunsrück-Steig sind viele größere Orte mit Regiobuslinien der verschiedenen Verkehrsverbünde erreichbar.

Haltestelle für den Weg: ""

Anreise mit Pkw

Parkplätze sind an allen Startpunkten vorhanden.

Gastronomie am Weg

Informationen erhalten Sie über die Internet-Seite des Saar-Hunsrück-Steiges.

Premium Wanderregion

Premium-Wanderregion "Saar-Hunsrück"

Der Weg "Saar-Hunsrück-Steig" liegt in der Premium-Wanderregion "Saar-Hunsrück".


Folgende Wege liegen in der Nähe (Distanz Luftlinie <= 20 km) dieses Weges:

Ansprechpartner

Wanderbüro Saar-Hunsrück
Zum Stausee 198
66679 Losheim am See
Tel.: 06872 / 90 18 100
Fax: 06872 / 90 18 110
info@saar-hunsrueck-steig.de
www.saar-hunsrueck-steig.de

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